Jahreshauptversammlung des Heimat- und Kulturvereins Dittwar
18/05/2024
Am Samstag, den 18.05.2024 führte der Heimat- und Kulturverein Dittwar seine diesjährige Jahreshauptversammlung im Keller des Ortsmuseums in Dittwar durch. Pünktlich um 20 Uhr eröffnete der Vorsitzende Kurt Hammrich die Sitzung und begrüßte die circa 30 anwesenden Mitglieder. Diese erhoben sich anschließend zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, insbesondere die im letzten Jahr verstorbenen Armin Holler und das Ehrenmitglied und ehemaliger Vereinsvorsitzender Karl-Heinz Bauer.
Auf die Totenehrung folgte das Grußwort des Ortsvorstehers Mathias Lotter, der auch die Grüße der Bürgermeisterin überbrachte. Er lobte die Arbeit des Vereins, besonders die Erhaltung der Kulturgüter wie der Denkmäler und Statuen, die Pflege des Trockenhanges, die Montagsstammtische, die Unterstützung beim Dorffest und bei der Dorfweihnacht sowie die eigenen Veranstaltungen des Vereines wie Konzerte, Pflanzenbörse und die Wanderung am 03. Oktober. Er wünschte zum Abschluss den Teilnehmern einen angenehmen Abend sowie der Versammlung einen harmonischen Verlauf.
Bei dem nun folgende Bericht des 1. Vorsitzenden über das vergangene Jahr wurden mit Hilfe einer Präsentation die vielfältigen Aktivitäten des Vereins nochmals deutlich dargestellt. Es begann mit dem Blumenschmuck für das Dorf und ging weiter über die Begehung des Trockenhanges zum letztjährigen Dorffest und zum Besuch der Bundesbahn-Pensionäre im Keller, bei dem auch eine Führung durch das Dorfmuseum dazugehörte und die die Pensionäre ordentlich beeindruckte. Danach folgte ein kurzer Eindruck von der Renovierung zweier Bildstöcke. Nicht vergessen werden darf die Ausstellung und Ehrung für Herrn Schmaußer, den Schöpfer der "Dittwarer Skizzen", eine Reihe von Zeichnungen von sehenswerten Örtlichkeiten im und um das Dorf. Auch die jährliche Mähaktion am Trockenhang wurde erwähnt, bei der sich die Aufteilung der Arbeit auf zwei Tage deutlich bewährt hat. Weiter ging der Rückblick zur Wanderung zum Tag der Deutschen Einheit nach Hof Steinbach und zur Segnung der renovierten Josephsstatue bis zum Abräumen des Blumenschmucks Ende Oktober. Im Jahr 2024 wurden wieder die Dorfeingänge österlich geschmückt, die Stammtische nahmen wieder den Betrieb auf und der Verein beteiligte sich an der Picobello-Aktion zur Sauberhaltung der Landschaft. Highlights dieses Jahr waren das Konzert von Ulrike Walter, der Vortrag über Schmetterlinge in Dittwar von Ulrich Zeller sowie die sehr gut verlaufene Pflanzenbörse. Zum Schluss erwähnte er die Überdachung des Kellereingangs sowie die nächsten geplanten Vorhaben des Vereins, nämlich die weitere Instandsetzung der Scheune und die Renovierung des kleinen Teiches am Dorfausgang Richtung Tauberbischofsheim. Zum Abschluss wies er noch auf das neueste Buch des Vereins mit Bildern der Flutkatastrophe von 1984 hin, die sich in diesem Jahr zum 40. Mal jährt. Mit einem Ausblick auf die anstehenden Termine beendete er seinen Bericht.
Der anschließende Bericht des Kassenführers Walter Bartholme ergab eine geringfügige Abnahme des Vereinsvermögens durch die Renovierung von Statuen und die Arbeiten zur Überdachung des Kellereinganges. Kassenprüfer Heinrich Hafner konnte dennoch eine einwandfreie und solide Kassenführung bestätigen. Da zu den Berichten keine Wortmeldungen erfolgten, konnte er die Entlastung der Vorstandschaft beantragen, die von den Anwesenden einstimmig vorgenommen wurde.
Im nun folgenden Tagesordnungspunkt "Wünsche und Anträge" stellte Manfred Bystricky den Antrag, den Begriff "Stammtisch" für die montäglichen Treffen zu ändern. "Stammtisch" zielt seiner Meinung nach zu sehr auf freigehaltene Plätze für ganz bestimmte, hauptsächlich männliche Personen und passt einfach nicht zum Sinn der Treffen. Kurt Hammrich versprach, das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Vorstandssitzung zu setzen.
Ulrich Zeller bedankte sich beim Vorsitzenden für die Arbeit mit den ständig neu auszufüllenden Anträgen und bei den Helfern bei der Pflege des Trockenhanges und besonders bei Manfred Bystricky für die hervorragende anschließende Verpflegung. Er regte an, auch in diesem Jahr wieder zwei Tage für das Mähen einzuplanen. Weiterhin gab er bekannt, dass für Mitte oder Ende Juli eine naturkundliche Wanderung im Bereich Neuberg geplant ist.
Adalbert Hammerich regte an, im Museum für die Treppe in den ersten Stock zumindest einen Handlauf einzubauen, da es ohne dieses Hilfsmittel für ältere Leute sehr problematisch ist, die Treppe zu begehen. Hier soll zuerst geprüft werden, ob dies aus Denkmalschutzgründen möglich ist. Joachim Gessler wies dann noch auf einen geplanten Vortrag zur Geologie der Gemarkung hin. Auf den Aufruf hin, mehr für die Gewinnung neuer und junger Mitglieder zu tun, zuerst einmal vereinbart, sich über die Möglichkeit eines Instagramm-Accounts zu informieren, um eventuell junge Leute anzusprechen. Schließlich konnte dann um 21:40 die Versammlung vom vorsitzenden Kurt Hammrich beendet werden und die Anwesenden noch eine Zeit bei Gesprächen zu verschiedenen Themen die Sitzung ausklingen lassen.
Auf die Totenehrung folgte das Grußwort des Ortsvorstehers Mathias Lotter, der auch die Grüße der Bürgermeisterin überbrachte. Er lobte die Arbeit des Vereins, besonders die Erhaltung der Kulturgüter wie der Denkmäler und Statuen, die Pflege des Trockenhanges, die Montagsstammtische, die Unterstützung beim Dorffest und bei der Dorfweihnacht sowie die eigenen Veranstaltungen des Vereines wie Konzerte, Pflanzenbörse und die Wanderung am 03. Oktober. Er wünschte zum Abschluss den Teilnehmern einen angenehmen Abend sowie der Versammlung einen harmonischen Verlauf.
Bei dem nun folgende Bericht des 1. Vorsitzenden über das vergangene Jahr wurden mit Hilfe einer Präsentation die vielfältigen Aktivitäten des Vereins nochmals deutlich dargestellt. Es begann mit dem Blumenschmuck für das Dorf und ging weiter über die Begehung des Trockenhanges zum letztjährigen Dorffest und zum Besuch der Bundesbahn-Pensionäre im Keller, bei dem auch eine Führung durch das Dorfmuseum dazugehörte und die die Pensionäre ordentlich beeindruckte. Danach folgte ein kurzer Eindruck von der Renovierung zweier Bildstöcke. Nicht vergessen werden darf die Ausstellung und Ehrung für Herrn Schmaußer, den Schöpfer der "Dittwarer Skizzen", eine Reihe von Zeichnungen von sehenswerten Örtlichkeiten im und um das Dorf. Auch die jährliche Mähaktion am Trockenhang wurde erwähnt, bei der sich die Aufteilung der Arbeit auf zwei Tage deutlich bewährt hat. Weiter ging der Rückblick zur Wanderung zum Tag der Deutschen Einheit nach Hof Steinbach und zur Segnung der renovierten Josephsstatue bis zum Abräumen des Blumenschmucks Ende Oktober. Im Jahr 2024 wurden wieder die Dorfeingänge österlich geschmückt, die Stammtische nahmen wieder den Betrieb auf und der Verein beteiligte sich an der Picobello-Aktion zur Sauberhaltung der Landschaft. Highlights dieses Jahr waren das Konzert von Ulrike Walter, der Vortrag über Schmetterlinge in Dittwar von Ulrich Zeller sowie die sehr gut verlaufene Pflanzenbörse. Zum Schluss erwähnte er die Überdachung des Kellereingangs sowie die nächsten geplanten Vorhaben des Vereins, nämlich die weitere Instandsetzung der Scheune und die Renovierung des kleinen Teiches am Dorfausgang Richtung Tauberbischofsheim. Zum Abschluss wies er noch auf das neueste Buch des Vereins mit Bildern der Flutkatastrophe von 1984 hin, die sich in diesem Jahr zum 40. Mal jährt. Mit einem Ausblick auf die anstehenden Termine beendete er seinen Bericht.
Der anschließende Bericht des Kassenführers Walter Bartholme ergab eine geringfügige Abnahme des Vereinsvermögens durch die Renovierung von Statuen und die Arbeiten zur Überdachung des Kellereinganges. Kassenprüfer Heinrich Hafner konnte dennoch eine einwandfreie und solide Kassenführung bestätigen. Da zu den Berichten keine Wortmeldungen erfolgten, konnte er die Entlastung der Vorstandschaft beantragen, die von den Anwesenden einstimmig vorgenommen wurde.
Im nun folgenden Tagesordnungspunkt "Wünsche und Anträge" stellte Manfred Bystricky den Antrag, den Begriff "Stammtisch" für die montäglichen Treffen zu ändern. "Stammtisch" zielt seiner Meinung nach zu sehr auf freigehaltene Plätze für ganz bestimmte, hauptsächlich männliche Personen und passt einfach nicht zum Sinn der Treffen. Kurt Hammrich versprach, das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Vorstandssitzung zu setzen.
Ulrich Zeller bedankte sich beim Vorsitzenden für die Arbeit mit den ständig neu auszufüllenden Anträgen und bei den Helfern bei der Pflege des Trockenhanges und besonders bei Manfred Bystricky für die hervorragende anschließende Verpflegung. Er regte an, auch in diesem Jahr wieder zwei Tage für das Mähen einzuplanen. Weiterhin gab er bekannt, dass für Mitte oder Ende Juli eine naturkundliche Wanderung im Bereich Neuberg geplant ist.
Adalbert Hammerich regte an, im Museum für die Treppe in den ersten Stock zumindest einen Handlauf einzubauen, da es ohne dieses Hilfsmittel für ältere Leute sehr problematisch ist, die Treppe zu begehen. Hier soll zuerst geprüft werden, ob dies aus Denkmalschutzgründen möglich ist. Joachim Gessler wies dann noch auf einen geplanten Vortrag zur Geologie der Gemarkung hin. Auf den Aufruf hin, mehr für die Gewinnung neuer und junger Mitglieder zu tun, zuerst einmal vereinbart, sich über die Möglichkeit eines Instagramm-Accounts zu informieren, um eventuell junge Leute anzusprechen. Schließlich konnte dann um 21:40 die Versammlung vom vorsitzenden Kurt Hammrich beendet werden und die Anwesenden noch eine Zeit bei Gesprächen zu verschiedenen Themen die Sitzung ausklingen lassen.