Gelungenes Dorffest in Dittwar
24/07/2023
Am 22. und 23. Juli wurde in Dittwar wieder kräftig gefeiert. Zum 35. Mal stieg das Dittwarer Dorffest, das nach dem Wiederaufbau des Mittelortes nach der Flutkatastrophe am Fronleichnamstag 1984 eingeführt wurde.
Der stellvertretende Ortsvorsteher Dieter Rudolf verlas anstelle eines eigenen Grußwortes einen Brief von Ortsvorsteher Mathias Lotter, der zur Zeit mit der Bundeswehr in Mali im Einsatz ist. Dieser dankte den Vereinen für die gute Zusammenarbeit bei der Vorbereitung des Festes. Eine solche Veranstaltung stärkt nach seinen Worten den Zusammenhalt des Dorfes und ist natürlich auch identitätsstiftend für die Gemeinschaft. Er wünschte dem Dorf ein schönes und erfolgreiches Fest. Diesen Wünschen konnte sich Bürgermeisterin Anette Schmidt nur anschließen. Der anschließende Bieranstich von Frau Schmidt verlief problemlos, das erste Freibier konnte an die Prominenz und anschließend an die Besucher verteilt werden.
Diese Gelegenheit nutzte Herr Rudolf, um die beiden Gewinner des Segelrundfluges zu bestimmen, die für die Teilnehmer an der Picobello-Aktion ausgeschrieben waren. Als Glücksfee fungierte Anni Lotter, die Tochter des Ortsvorstehers Mathias Lotter. Die beiden glücklichen Gewinner waren Yvonne Rudolf und Lothar Häfner. Zudem konnte Herr Rudolf noch eine Delegation aus Vanault les Dames begrüßen, der Dittwarer Partnergemeinde in Frankreich. Ebenfalls anwesend war mit Erhard Link ein ehemaliger Dittwarer, der in die USA ausgewandert ist und mit seiner Frau wieder einmal das Dorffest besuchte.
Nach diesen notwendigen Formalitäten konnte das Fest dann beginnen. Um 19 Uhr folgte dann der Auftritt der Juniorengarde der Bischemer Kröten, der von den Besuchern mit großem Applaus bedacht wurde. Danach nahm das Fest seinen sehr erfolgreichen Verlauf. Nach Aussagen einiger Nachbarn war der Festplatz auch um 3:30 Uhr in der Nacht noch nicht verlassen.
Am Sonntag Morgen ging es zunächst mit einem Gottesdienst weiter, den Kooperator Arul Arockiasamy zelebrierte und den die Musik- und Feuerwehrkapelle Dittwar musikalisch begleitete. Pfarrer Arockiasamy wurde dann am Ende des Gottesdienstes von Stefanie Lotter in seine neue Gemeinde in Werbach verabschiedet. Das Abschiedsgeschenk hatte allerdings unter dem heftigen Wind ziemlich gelitten, sprich die Erinnerungstasse bestand im Prinzip nur noch aus Scherben, sie versprach aber, dass schnellstens ein Ersatz beschafft und überreicht wird. Pfarrer Arockiasamy bedankte sich bei ihr und lud alle Dittwarer ein, ihn auch in seinem neuen Domizil im Pfarrhaus in Werbach zu besuchen.
Unter den Klängen der Dittwarer Kapelle genossen die Anwesenden bei herrlichem Feierwetter schöne Stunden. Um 14 Uhr traten dann die kleinsten Nachwuchstänzer der Bischemer Kröten auf, die von den Anwesenden ebenfalls mit großem Applaus bedacht wurden. Am Nachmittag konnten die Gäste wählen zwischen Kaffee und Kuchen, einem Besuch bei den Imkern, die wieder ihren Schaubienenstock aufgebaut hatten, einem Besuch im Dorfmuseum oder auf dem kleinen Kinderflohmarkt oder auch einfach einem gemütlichen Beisammensein auf dem Festplatz. um 17 Uhr übernahmen dann die Heckfelder Musikanten mit der „Goggola-Band“ die musikalische Betreuung der Festgäste. Die Stimmungskapelle brachte die Besucher zum Ausklang des Festes noch einmal richtig in Schwung. Gegen 22 Uhr wurde es am Sonntag dann leiser, die meisten Einwohner sehnten sich nach den anstrengenden Tagen dann doch etwas nach ihrem Bett, um sich von den „Strapazen“ auszuruhen. Insgesamt konnten die Dittwarer bei herrlichem Wetter zwei wunderschöne Festtage um den Dorfplatz und den Platz vor dem Rathaus verbringen. An dieser Stelle auch vielen Dank an die freiwilligen Helfer der Vereine, ohne die ein solches Fest nicht machbar wäre.
Auch hier gibt es wieder einige Bilder, die gesamte Sammlung ist bis zum nächsten Dorffest auf der Startseite unter dem Button "Bilder vom Dorffest" zu sehen.
Der stellvertretende Ortsvorsteher Dieter Rudolf verlas anstelle eines eigenen Grußwortes einen Brief von Ortsvorsteher Mathias Lotter, der zur Zeit mit der Bundeswehr in Mali im Einsatz ist. Dieser dankte den Vereinen für die gute Zusammenarbeit bei der Vorbereitung des Festes. Eine solche Veranstaltung stärkt nach seinen Worten den Zusammenhalt des Dorfes und ist natürlich auch identitätsstiftend für die Gemeinschaft. Er wünschte dem Dorf ein schönes und erfolgreiches Fest. Diesen Wünschen konnte sich Bürgermeisterin Anette Schmidt nur anschließen. Der anschließende Bieranstich von Frau Schmidt verlief problemlos, das erste Freibier konnte an die Prominenz und anschließend an die Besucher verteilt werden.
Diese Gelegenheit nutzte Herr Rudolf, um die beiden Gewinner des Segelrundfluges zu bestimmen, die für die Teilnehmer an der Picobello-Aktion ausgeschrieben waren. Als Glücksfee fungierte Anni Lotter, die Tochter des Ortsvorstehers Mathias Lotter. Die beiden glücklichen Gewinner waren Yvonne Rudolf und Lothar Häfner. Zudem konnte Herr Rudolf noch eine Delegation aus Vanault les Dames begrüßen, der Dittwarer Partnergemeinde in Frankreich. Ebenfalls anwesend war mit Erhard Link ein ehemaliger Dittwarer, der in die USA ausgewandert ist und mit seiner Frau wieder einmal das Dorffest besuchte.
Nach diesen notwendigen Formalitäten konnte das Fest dann beginnen. Um 19 Uhr folgte dann der Auftritt der Juniorengarde der Bischemer Kröten, der von den Besuchern mit großem Applaus bedacht wurde. Danach nahm das Fest seinen sehr erfolgreichen Verlauf. Nach Aussagen einiger Nachbarn war der Festplatz auch um 3:30 Uhr in der Nacht noch nicht verlassen.
Am Sonntag Morgen ging es zunächst mit einem Gottesdienst weiter, den Kooperator Arul Arockiasamy zelebrierte und den die Musik- und Feuerwehrkapelle Dittwar musikalisch begleitete. Pfarrer Arockiasamy wurde dann am Ende des Gottesdienstes von Stefanie Lotter in seine neue Gemeinde in Werbach verabschiedet. Das Abschiedsgeschenk hatte allerdings unter dem heftigen Wind ziemlich gelitten, sprich die Erinnerungstasse bestand im Prinzip nur noch aus Scherben, sie versprach aber, dass schnellstens ein Ersatz beschafft und überreicht wird. Pfarrer Arockiasamy bedankte sich bei ihr und lud alle Dittwarer ein, ihn auch in seinem neuen Domizil im Pfarrhaus in Werbach zu besuchen.
Unter den Klängen der Dittwarer Kapelle genossen die Anwesenden bei herrlichem Feierwetter schöne Stunden. Um 14 Uhr traten dann die kleinsten Nachwuchstänzer der Bischemer Kröten auf, die von den Anwesenden ebenfalls mit großem Applaus bedacht wurden. Am Nachmittag konnten die Gäste wählen zwischen Kaffee und Kuchen, einem Besuch bei den Imkern, die wieder ihren Schaubienenstock aufgebaut hatten, einem Besuch im Dorfmuseum oder auf dem kleinen Kinderflohmarkt oder auch einfach einem gemütlichen Beisammensein auf dem Festplatz. um 17 Uhr übernahmen dann die Heckfelder Musikanten mit der „Goggola-Band“ die musikalische Betreuung der Festgäste. Die Stimmungskapelle brachte die Besucher zum Ausklang des Festes noch einmal richtig in Schwung. Gegen 22 Uhr wurde es am Sonntag dann leiser, die meisten Einwohner sehnten sich nach den anstrengenden Tagen dann doch etwas nach ihrem Bett, um sich von den „Strapazen“ auszuruhen. Insgesamt konnten die Dittwarer bei herrlichem Wetter zwei wunderschöne Festtage um den Dorfplatz und den Platz vor dem Rathaus verbringen. An dieser Stelle auch vielen Dank an die freiwilligen Helfer der Vereine, ohne die ein solches Fest nicht machbar wäre.
Auch hier gibt es wieder einige Bilder, die gesamte Sammlung ist bis zum nächsten Dorffest auf der Startseite unter dem Button "Bilder vom Dorffest" zu sehen.