Das Schwedenkreuz
Der folgende Text stammt aus der Ortschronik von Manfred Maninger:
Das Schwedenkreuz am Förstlein ist der Beweis dafür, dass selbst Dittwar unter den Schweden zu leiden hatte. Leo Weber pflügte an der Lücke. Plötzlich erschien ein Reitertrupp am Waldesrand. Der Leo hatte Angst um Weib und Kind, spannte sofort seine Pferde aus und ritt mit ihnen los. Um die Verfolger nicht in das Dorf zu führen, ließ er seine Pferde an den Steinigen Äckern den Hang hinauf und in den Wald galoppieren. Er ließ den Heiligenberg hinter sich und wollte der Gänsestirn entlang Richtung Gissigheim weiter, als ihn die schwedischen Reiter erreichten und erschossen. Wahrscheinlich hat sein Täuschungsmanöver nicht viel genützt, das Dorf haben sie sicher leicht gefunden.
Das Schwedenkreuz am Förstlein ist der Beweis dafür, dass selbst Dittwar unter den Schweden zu leiden hatte. Leo Weber pflügte an der Lücke. Plötzlich erschien ein Reitertrupp am Waldesrand. Der Leo hatte Angst um Weib und Kind, spannte sofort seine Pferde aus und ritt mit ihnen los. Um die Verfolger nicht in das Dorf zu führen, ließ er seine Pferde an den Steinigen Äckern den Hang hinauf und in den Wald galoppieren. Er ließ den Heiligenberg hinter sich und wollte der Gänsestirn entlang Richtung Gissigheim weiter, als ihn die schwedischen Reiter erreichten und erschossen. Wahrscheinlich hat sein Täuschungsmanöver nicht viel genützt, das Dorf haben sie sicher leicht gefunden.
1644 IST HANS WEBER SIMONS SOHN DES GERICHS VON DEN SOLDATEN ERSOSEN WORDEN.