Muttertagskonzert – „Ulrike mit Hut – tat allen Frauen gut!“
25/5/2018
(oder: „Glaub´ an dich, leb dein Leben und hab´ Spaß!“)
(oder: Was gebt´s Schöneres uff de Welt als a Fra?
Un jedi is a Einzelexemplar!)
Aus der Reihe „Unter uns“ eine äußerst gelungene Frauen - Mütter – Veranstaltung im Keller des Heimat- und Kulturvereins in Dittwar am frühen Abend des Muttertages.
Ein Fest für die weiblichen Sinne war der von Männern ausgerichtete Abend nur für Frauen. Schon beim Sektempfang war den Frauen die Freude des Abends und die des Wiedersehens mit Freundinnen anzusehen, noch mehr der Anblick des ersten Ganges: Baguette-Trio reichlich belegt mit handgemachten Aufstrichen aus Thunfisch, Paprika und Kräuterquark. Doch bevor dieser Schmaus für den Gaumen verzehrt wurde, gab es einen Ohrenschmaus von Ulrike Walter, die den Abend musikalisch gestaltete, mit dem Lied zur Begrüßung: „Du bischt a Fra“. Anschließend begrüßte der 2.Vorsitzende Manfred Bystricky alle Frauen und die Liedermacherin Ulrike Walter aus Uissigheim.
Sie nahm die Frauen gekonnt mit in die Frauen- Erlebnis- Welt, was viele herzhafte Lacher und auch nachdenkliche Gesichter bewiesen. Beim Singen der Refrains waren die Frauen eifrig dabei, so z.B. beim Lied: „Der denkt, er wär´s, dabei bin´s ich!“ sowie „Gehscht scho widder zum Frisör“ (das könne ein Mann sowieso nicht versteh´n, bloß a Fra). Bei „Die süße Verführung“ wurden alle ermuntert, die Schokolade doch mal im Dunkeln zu essen, so fänden einen die Kalorien vielleicht nicht. Und die neuesten Forschungsergebnisse beweisen ohnehin, dass nicht Schokolade sondern Leitungswasser dick mache! Zwangsläufig blieben hier die Idealmaße nicht aus: die des Mannes natürlich: 90 – 60 – 40! 90 Jahre alt, 60 Millionen auf dem Konto und 40 Grad Fieber!
„A hoorichi Sach´“ beschrieb das Wachsen so mancher Haare an ungünstigen Stellen, doch hauptsächlich hätten ja da die Männer Probleme, wenn sich z.B. das Haarwachstum vom Kopf auf den Rücken verlagere und - noch schlimmer – Haare aus Ohren und Nase kämen. Dazu gab es auch noch praktische Tipps zum Entfernen der Haare für die Männer hinten in der Küche: 2x um den Finger wickeln und kräftig ziehen!
Des war scho immer sou – oder des Lied vom Bausporveträchle mit anderen Erfahrungen von früher durfte auch nicht fehlen.
In der Pause trumpften wieder die Männer auf mit Servieren eines Spargelcremesüppchens, Pfannkuchen-Lachsröllchen, Apfel-Rettich-Salat im Chicoree – Schiffchen und Kräuterstangen – alles mit Liebe und Hand gemacht. Verschiedene Cocktails rundeten das Angebot des Abends ab.
Beim Lied: „Ich hob nix ozuziehe“ sang Ulrike Walter für viele Frauen aus Erfahrung. Der Kleiderschrank sei voll mit Klamotten für 6 Jahreszeiten in 5 Größen, doch die Fra find nix. Manches sei halt gerade a weng eng, vieles passe nicht zusammen und und…. Für alle Frauen vollkommen nachvollziehbar! Ach ja, und der Mann habe gerade mal 50cm vom ganzen Kleiderschrank, egal wie breit er sei – der Schrank - …. und da liege noch die Bettwäsche drin.
Egal, ob beim Mann das Hemd nicht zur Hose passe oder die Spülmaschine doch ausgeräumt werden müsse…. beim Liedtext „Mensch, des sieht mer doch, da hat ma doch a Aach dafür – a Gspür… wussten alle, was gemeint war.
„Coffee to go“ war wieder ein Mitsinglied, bei dem die fehlende Kaffeekultur sowie das Müllproblem angesprochen wurde.
Die Geschichte vom Froschwettkampf machte deutlich, wie wichtig es ist, sich nicht von anderen negativ beeinflussen zu lassen und Mut zu seinem bzw. ihrem Leben zu haben. Denn leider gäbe es genug Leute, die nicht weiter denken als von der Tapete bis zur Wand! „Läb dei Läbe sou wia du bischt“ war die Aufforderung im Lied: „Wos juckt´s die Eiche, wenn die Wildsau sich dran reibt“. Schließlich sei es ja so, dass Leute, die hinten rum über uns redeten, gerade die richtige Position hätten, um uns am A.. zu l…!
„Mein Schweinehund heißt Rainer“ ermunterte die Zuhörerinnen, ihrem Schweinehund doch auch einen Namen zu geben und mit ihm zu kommunizieren. Dadurch würde er viel zahmer werden.
Zwischendurch wurden noch leckere Rhabarber – Muffins und Brot und Käse serviert.
Beim Lied vom Unkraut – korrekt ausgedrückt vom „Kulturbegleitgrün“ - erfuhren alle von der Hartnäckigkeit und Lebenskraft dieser Pflanzen: sie brauchen kein Wasser, keine Erde, gedeihen auch ohne Sonne, kriegen keine Läuse und nach dem Rausrupfen wächst es wieder. Diese Lebensart solle unser Wunsch sein: Unkraut vergeht nicht… ich käm immer wieder…. Weil ich will!
„Wos söll ich uff Bali“ wurde von den Frauen als Zugabe eingefordert. Es zeigte deutlich, dass es viel sinnvoller sei, eine Reise zu sich selbst anzutreten – wenn auch nur in ein paar Stunden im Keller.
Der Applaus nach diesem gelungenem Abend ließ nicht nach, so erklang als letztes Lied „De Fels in de Brandung“. Eigens von der Sängerin für ihren Mann getextet und komponiert und mit dessen Erlaubnis vorgetragen berührte es die Gäste noch einmal sehr.
Der Vorsitzende Kurt Hammrich bedankte sich zum Schluss für den guten Besuch, bei den fleißigen Helfern im Hintergrund und bei Ulrike Walter für das gelungene Konzert.
(oder: Was gebt´s Schöneres uff de Welt als a Fra?
Un jedi is a Einzelexemplar!)
Aus der Reihe „Unter uns“ eine äußerst gelungene Frauen - Mütter – Veranstaltung im Keller des Heimat- und Kulturvereins in Dittwar am frühen Abend des Muttertages.
Ein Fest für die weiblichen Sinne war der von Männern ausgerichtete Abend nur für Frauen. Schon beim Sektempfang war den Frauen die Freude des Abends und die des Wiedersehens mit Freundinnen anzusehen, noch mehr der Anblick des ersten Ganges: Baguette-Trio reichlich belegt mit handgemachten Aufstrichen aus Thunfisch, Paprika und Kräuterquark. Doch bevor dieser Schmaus für den Gaumen verzehrt wurde, gab es einen Ohrenschmaus von Ulrike Walter, die den Abend musikalisch gestaltete, mit dem Lied zur Begrüßung: „Du bischt a Fra“. Anschließend begrüßte der 2.Vorsitzende Manfred Bystricky alle Frauen und die Liedermacherin Ulrike Walter aus Uissigheim.
Sie nahm die Frauen gekonnt mit in die Frauen- Erlebnis- Welt, was viele herzhafte Lacher und auch nachdenkliche Gesichter bewiesen. Beim Singen der Refrains waren die Frauen eifrig dabei, so z.B. beim Lied: „Der denkt, er wär´s, dabei bin´s ich!“ sowie „Gehscht scho widder zum Frisör“ (das könne ein Mann sowieso nicht versteh´n, bloß a Fra). Bei „Die süße Verführung“ wurden alle ermuntert, die Schokolade doch mal im Dunkeln zu essen, so fänden einen die Kalorien vielleicht nicht. Und die neuesten Forschungsergebnisse beweisen ohnehin, dass nicht Schokolade sondern Leitungswasser dick mache! Zwangsläufig blieben hier die Idealmaße nicht aus: die des Mannes natürlich: 90 – 60 – 40! 90 Jahre alt, 60 Millionen auf dem Konto und 40 Grad Fieber!
„A hoorichi Sach´“ beschrieb das Wachsen so mancher Haare an ungünstigen Stellen, doch hauptsächlich hätten ja da die Männer Probleme, wenn sich z.B. das Haarwachstum vom Kopf auf den Rücken verlagere und - noch schlimmer – Haare aus Ohren und Nase kämen. Dazu gab es auch noch praktische Tipps zum Entfernen der Haare für die Männer hinten in der Küche: 2x um den Finger wickeln und kräftig ziehen!
Des war scho immer sou – oder des Lied vom Bausporveträchle mit anderen Erfahrungen von früher durfte auch nicht fehlen.
In der Pause trumpften wieder die Männer auf mit Servieren eines Spargelcremesüppchens, Pfannkuchen-Lachsröllchen, Apfel-Rettich-Salat im Chicoree – Schiffchen und Kräuterstangen – alles mit Liebe und Hand gemacht. Verschiedene Cocktails rundeten das Angebot des Abends ab.
Beim Lied: „Ich hob nix ozuziehe“ sang Ulrike Walter für viele Frauen aus Erfahrung. Der Kleiderschrank sei voll mit Klamotten für 6 Jahreszeiten in 5 Größen, doch die Fra find nix. Manches sei halt gerade a weng eng, vieles passe nicht zusammen und und…. Für alle Frauen vollkommen nachvollziehbar! Ach ja, und der Mann habe gerade mal 50cm vom ganzen Kleiderschrank, egal wie breit er sei – der Schrank - …. und da liege noch die Bettwäsche drin.
Egal, ob beim Mann das Hemd nicht zur Hose passe oder die Spülmaschine doch ausgeräumt werden müsse…. beim Liedtext „Mensch, des sieht mer doch, da hat ma doch a Aach dafür – a Gspür… wussten alle, was gemeint war.
„Coffee to go“ war wieder ein Mitsinglied, bei dem die fehlende Kaffeekultur sowie das Müllproblem angesprochen wurde.
Die Geschichte vom Froschwettkampf machte deutlich, wie wichtig es ist, sich nicht von anderen negativ beeinflussen zu lassen und Mut zu seinem bzw. ihrem Leben zu haben. Denn leider gäbe es genug Leute, die nicht weiter denken als von der Tapete bis zur Wand! „Läb dei Läbe sou wia du bischt“ war die Aufforderung im Lied: „Wos juckt´s die Eiche, wenn die Wildsau sich dran reibt“. Schließlich sei es ja so, dass Leute, die hinten rum über uns redeten, gerade die richtige Position hätten, um uns am A.. zu l…!
„Mein Schweinehund heißt Rainer“ ermunterte die Zuhörerinnen, ihrem Schweinehund doch auch einen Namen zu geben und mit ihm zu kommunizieren. Dadurch würde er viel zahmer werden.
Zwischendurch wurden noch leckere Rhabarber – Muffins und Brot und Käse serviert.
Beim Lied vom Unkraut – korrekt ausgedrückt vom „Kulturbegleitgrün“ - erfuhren alle von der Hartnäckigkeit und Lebenskraft dieser Pflanzen: sie brauchen kein Wasser, keine Erde, gedeihen auch ohne Sonne, kriegen keine Läuse und nach dem Rausrupfen wächst es wieder. Diese Lebensart solle unser Wunsch sein: Unkraut vergeht nicht… ich käm immer wieder…. Weil ich will!
„Wos söll ich uff Bali“ wurde von den Frauen als Zugabe eingefordert. Es zeigte deutlich, dass es viel sinnvoller sei, eine Reise zu sich selbst anzutreten – wenn auch nur in ein paar Stunden im Keller.
Der Applaus nach diesem gelungenem Abend ließ nicht nach, so erklang als letztes Lied „De Fels in de Brandung“. Eigens von der Sängerin für ihren Mann getextet und komponiert und mit dessen Erlaubnis vorgetragen berührte es die Gäste noch einmal sehr.
Der Vorsitzende Kurt Hammrich bedankte sich zum Schluss für den guten Besuch, bei den fleißigen Helfern im Hintergrund und bei Ulrike Walter für das gelungene Konzert.
Nachbericht Jahreshauptversammlung
4/5/2018
Der 1. Vorsitzende Kurt Hammrich begrüßte im Museumskeller die anwesenden Mitglieder, besonders den Ortsvorsteher Carsten Lotter und die Ehrenvorsitzenden Erwin Lotter und Karl-Heinz Bauer. Nach dem Totengedenken folgten die Grußworte des Ortsvorstehers Carsten Lotter, der auch die Grüße von Bürgermeister Vockel und der Stadtverwaltung überbrachte. Er lobte den Verein für seinen großen Tatendrang und die großen Aufgaben, die der Verein in den letzten Jahren bewältigt hat. Weiterhin sprach er die Probleme der Vereine aufgrund des demografischen Wandels an.
Anschließend folgte der Jahresbericht des Vorsitzenden.
Die letzte Jahreshauptversammlung war am 20.05.2017 und seither fanden
6 Vorstandschaftssitzungen statt.
Er bedankte sich für die Spende der neuen Bestuhlung für den Museumskeller.
Der Verein führte im Mai eine naturkundliche Begehung des Trockenhanges unter der fachkundlichen Führung von Rudi Schneider durch. Der Trockenhang wird schon seit Jahren durch den Verein gepflegt und es entwickelte sich eine einzigartige Flora und Fauna. Weiterhin fand eine Orchideenwanderung im Naturschutzgebiet Haigergrund in Königheim statt. Erstmals fand im Museumskeller eine Autorenlesung mit Ulrich Hefner statt.
Am Dorffest beteiligte sich der Verein wieder mit seinen beliebten „Grünkernküchle“ und einem Getränkestand. Beim Patrozinium Laurentius übernahm der Verein wieder die Bewirtung auf dem Dorfplatz. Im September stand wieder die Pflege des Trockenhanges an, bei dem wieder zahlreiche Mitglieder im Einsatz waren.
Großes Interesse fand das Buch über die Kleindenkmäler. Der Vorsitzende bedankte sich bei Konrad Gajewski und Rainer Kramer für ihren Einsatz bei der Erstellung des Buches und der Bürgerstiftung für die Unterstützung.
Auch an der Dorfweihnacht der Dittwarer Vereine, die ein voller Erfolg war, hat sich der Heimat- und Kulturverein beteiligt.
Im Januar fand der Jahresabschluss für alle Mitglieder im ehemaligen Weingut Stephan statt. Im April organisierte der Verein erstmals eine „Planzenbörse“, die gut angenommen wurde. Demnächst steht wieder die Blumenpflanzaktion zur Verschönerung des Dorfes an.
Am Muttertag findet erstmals im Museumskeller ein „Muttertagskonzert“ mit der „MundART-Liedermacherin“ Ulrike Walter statt.
Zum Schluss bedankte sich der Vorsitzende Kurt Hammrich bei allen Helfern und der Vorstandschaft für Ihre Unterstützung, besonders bei den Mitgliedern, die die „Montagsstammtische“ des Vereines organisieren.
Nach dem Bericht des Kassenwartes lobten die Kassenprüfer die gute Buchführung und die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.
Bei den anschließenden Neuwahlen wurden der 1. Vorsitzende Kurt Hammrich und der 2. Vorsitzende Manfred Bystricky wiedergewählt. Als neue Schriftführerin wurde Michaela Gessler und als Beisitzer wurden Klaus Ditter, Lothar Häfner, Thomas Zegowitz, Joachim Gessler und Jürgen Hammrich gewählt. Die Vorstandschaft bedankt sich ausdrücklich bei der bisherigen Schriftführerin Ina Hiersick, die jedoch wegen beruflicher Auslastung nicht mehr kandidierte.
Diana Hebel berichtete noch über die Flora des Trockenhanges und den Pflegemaßnahmen an der Burghelle. Über die Arbeit an einer Ortschronik die zum Ortsjubiläum 2019 erscheinen soll, berichtete Konrad Gajewski,
Nach einer kurzen Aussprache über die weitere Arbeit des Vereines beendete der Vorsitzende Kurt Hammrich die Jahreshauptversammlung.
Anschließend folgte der Jahresbericht des Vorsitzenden.
Die letzte Jahreshauptversammlung war am 20.05.2017 und seither fanden
6 Vorstandschaftssitzungen statt.
Er bedankte sich für die Spende der neuen Bestuhlung für den Museumskeller.
Der Verein führte im Mai eine naturkundliche Begehung des Trockenhanges unter der fachkundlichen Führung von Rudi Schneider durch. Der Trockenhang wird schon seit Jahren durch den Verein gepflegt und es entwickelte sich eine einzigartige Flora und Fauna. Weiterhin fand eine Orchideenwanderung im Naturschutzgebiet Haigergrund in Königheim statt. Erstmals fand im Museumskeller eine Autorenlesung mit Ulrich Hefner statt.
Am Dorffest beteiligte sich der Verein wieder mit seinen beliebten „Grünkernküchle“ und einem Getränkestand. Beim Patrozinium Laurentius übernahm der Verein wieder die Bewirtung auf dem Dorfplatz. Im September stand wieder die Pflege des Trockenhanges an, bei dem wieder zahlreiche Mitglieder im Einsatz waren.
Großes Interesse fand das Buch über die Kleindenkmäler. Der Vorsitzende bedankte sich bei Konrad Gajewski und Rainer Kramer für ihren Einsatz bei der Erstellung des Buches und der Bürgerstiftung für die Unterstützung.
Auch an der Dorfweihnacht der Dittwarer Vereine, die ein voller Erfolg war, hat sich der Heimat- und Kulturverein beteiligt.
Im Januar fand der Jahresabschluss für alle Mitglieder im ehemaligen Weingut Stephan statt. Im April organisierte der Verein erstmals eine „Planzenbörse“, die gut angenommen wurde. Demnächst steht wieder die Blumenpflanzaktion zur Verschönerung des Dorfes an.
Am Muttertag findet erstmals im Museumskeller ein „Muttertagskonzert“ mit der „MundART-Liedermacherin“ Ulrike Walter statt.
Zum Schluss bedankte sich der Vorsitzende Kurt Hammrich bei allen Helfern und der Vorstandschaft für Ihre Unterstützung, besonders bei den Mitgliedern, die die „Montagsstammtische“ des Vereines organisieren.
Nach dem Bericht des Kassenwartes lobten die Kassenprüfer die gute Buchführung und die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.
Bei den anschließenden Neuwahlen wurden der 1. Vorsitzende Kurt Hammrich und der 2. Vorsitzende Manfred Bystricky wiedergewählt. Als neue Schriftführerin wurde Michaela Gessler und als Beisitzer wurden Klaus Ditter, Lothar Häfner, Thomas Zegowitz, Joachim Gessler und Jürgen Hammrich gewählt. Die Vorstandschaft bedankt sich ausdrücklich bei der bisherigen Schriftführerin Ina Hiersick, die jedoch wegen beruflicher Auslastung nicht mehr kandidierte.
Diana Hebel berichtete noch über die Flora des Trockenhanges und den Pflegemaßnahmen an der Burghelle. Über die Arbeit an einer Ortschronik die zum Ortsjubiläum 2019 erscheinen soll, berichtete Konrad Gajewski,
Nach einer kurzen Aussprache über die weitere Arbeit des Vereines beendete der Vorsitzende Kurt Hammrich die Jahreshauptversammlung.