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Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.
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"Neuer" Leiterwagen
27/6/2015

Von einem Vereinsmitglied bekamen wir einen kompletten Leiterwagen für das Museum geschenkt. Gestern wurde er aus der Scheune geholt. Anschließend wurden die Einzelteile mit dem Hochdruckreiniger gesäubert.
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Heute wurde er fachkundig zusammengebaut. In den nächsten Tagen wird er in der Museumsscheune aufgestellt werden. Dort ist sein richtiger Platz. Schließlich war ein solcher Leiterwagen eines der wichtigsten Arbeitsgeräte der früheren Landwirtschaft.
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Jahreshauptversammlung
19/6/2015

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde Karl-Heinz Bauer in Anerkennung seiner großen Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt.
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Zum Verlauf der Versammlung ging der folgende Text an die örtliche Zeitung:


Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Heimat- und Kultuvereins Dittwar e. V. begrüßte der Vorsitzende Konrad Gajewski die Mitglieder im voll besetzten Museumskeller. 
Nach dem Totengedenken gab er einen Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Vereinsjahr. 
Die erste Maßnahme nach der Wahl war die Blumenpflanzaktion. Mit der Hilfe der Stadtgärtnerei werden dabei Blumenkästen bepflanzt und im Ort an verschiedenen Stellen aufgehängt. Dabei verdienen die Anwohner, die die Blumen im Laufe des Jahres gießen, einen großen Dank.
Im Museum hatte sich im Lauf der Zeit viel unnötiges Material angesammelt und es war auch nicht wirklich überall sauber. Deswegen fand im Juni ein Arbeitseinsatz statt. Es musste vor allem in der Scheune Platz geschaffen werden für einen Leiterwagen, den der Verein geschenkt bekommt. Er soll im Laufe dieses Monats geholt und aufgestellt werden. Auch im Juni bot der Verein eine Begehung der Burghelle mit Herrn Flad von der Baden-Württembergischen Landschaftspflege an. Die interessierten Besucher hörten viel Neues und Interessantes über die Natur der Trockenhänge mit ihren Steinriegeln. 
Der Verein trug seinen üblichen Teil zum Gelingen des Dorffestes im Juli bei. Dabei war dem Vorsitzenden die Tatsachen wichtig, dass von den ca. 70 Vereinsmitgliedern 39 bei verschiedenen Tätigkeiten bei der Vorbereitung, bei der Durchführung des Festes und beim Abbau aktiv waren. Von allen Besuchern wurde wieder das Toilettenhäuschen gelobt, das vom Verein gebaut wurde und betreut wird.

Im September ließ Vereinsmitglied Herbert Pfeuffer Handzettel zu den Wanderwegen drucken. Sie sind jetzt in kleinen Kästen an den Wandertafeln zu finden und helfen Wanderlustigen bei der Streckenplanung. Ebenfalls im September konnte sich der Verein beim Jubiläum der Tauberfränkischen Heimatfreunde vorstellen. Dazu wurden alle wichtigen Vereinsaktivitäten seit der Gründung des Vereins im Jahr 1986 in einem extra angefertigten Film gezeigt. Auch im September beteiligte sich der Verein am Sternmarsch zur Dreihundertjahrfeier am Wetterkreuz.
Bereits zur Routine geworden sind die jährlichen Arbeitseinsätze auf dem Trockenhang in Richtung Heckfeld. Mit großem maschinellem Einsatz mähen Vereinsmitglieder das Gras und fahren es ab. So wird eine große Artenvielfalt auf dem Gelände ermöglicht. 
Jeweils am 03.10. führt der Verein Wanderungen auf der Dittwarer Gemarkung durch. Dabei benannte Otto Honikel einzelne Flurstücke mit ihren alten Namen, die den Jungen meist gar nicht mehr bekannt sind. Der Ausklang fand wie immer am Museum statt.
Im Oktober fand wieder eine informative Waldbegehung mit dem Förster Herrn Hellmuth statt.
Im November räumten Vereinsmitglieder die Blumen, die über das Jahr den Ort verschönert hatten, ab und verstauten die Blumenkästen. Ebenfalls im November stellte die Firma Fleck den renovierten Bildstock beim Anwesen Gerhard Noll wieder auf. Der Verein hat die Renovierung tatkräftig begleitet.
Am 06. Dezember fand im und am Museum eine Nikolausfeier statt, die junge Frauen aus dem Verein organisiert hatten.
Im Januar trafen sich viele Mitglieder zur Jahresfeier im Sportheim des TSV. Der Vorsitzende wies auf die Wichtigkeit dieser Feiern hin. Denn sie sind die einzige Möglichkeit, bei der alle Mitglieder des Vereins zusammenkommen können. Das Jahr über sind zwar viele Mitglieder aktiv, aber immer nur in kleinen Gruppen.
Ab März erfolgte der Ausbau des hinteren Teils im Museumskeller. Dort begann sich die Decke abzusenken. Unter der fachlichen Leitung von Emil Reinhart führten Vereinsmitglieder die zum Teil körperlich sehr anstrengenden Arbeiten aus. Inzwischen wird der Raum, der von Rainer Kramer auch mit neuen Möbeln bestückt wurde, schon eifrig genutzt. Auch Bürgermeister Vockel fand bei einem Besuch im Mai lobende Worte für den neu gestalteten Raum.
Am 10. Mai wurde im Anschluss an das Kreuzfest der renovierte Bildstock
bei Gerhard Noll vom Kooperator gesegnet. Danach traf man sich am Museum zu einem geselligen Beisammensein.
Auch im Mai wurden wiederum die Blumenkästen bepflanzt und aufgehängt. 
Als letztes Ereignis nannte der Vorsitzend noch die Teilnahme des Vereins an der Fronleichnamsprozession. Die örtlichen Vereine wechseln sich beim Trägerdienst ab. In diesem Jahr war die Reihe am Heimat- und Kulturverein.
Der Jahresrückblick schloss mit einem Ausblick auf die kommenden Aufgaben. Neben der Weiterführung der regulären Arbeiten steht eine Tieferlegung des gesamten Museumskellers auf dem Programm. Für diesen Kraftakt werden im kommenden Winter viele fleißige Helfer nötig sein.
Im Anschluss an den Jahresrückblick gab der Kassier Walter Bartholme seinen Kassenbericht ab. Von den Kassenprüfern wurde ihm eine einwandfreie Kassenführung bestätigt.
Auf die folgende einstimmige Entlastung des Vorstands folgten Grußworte des Ortsvorstehers Carsten Lotter. Er nannte den Verein eine tragende Säule im Ortsgeschehen und hob neben den vielen Aktivitäten des Vereins besonders die Montagsstammtische hervor, bei denen sich alle Bürger zwanglos in der Ortsmitte treffen können.
Als Würdigung seiner großen Verdienste um den Verein wurde anschließend der Vereinsgründer Karl-Heinz Bauer von den Anwesenden zum Ehrenmitglied ernannt. Neben vielen anderen Verdiensten, die er sich erworben hat, hat er vor allem dafür gesorgt, dass der Verein das Museumsgebäude von der Stadt übernehmen konnte. Damit hat er den Mittelpunkt für die Vereinsarbeit geschafffen.
Abschließend berichtete Diana Hebel noch von der erfolgreichen Arbeit auf dem Trockenhang. Sie bat dringend darum, dort keine Pflanzen auszusetzen oder auszusäen. Solche Maßnahmen sind für das Gleichgewicht der dort lebenden Pflanzen ungeeignet und bedrohen den Erfolg der bisher geleisteten Arbeit.
Im Anschluss saßen die Mitglieder noch lange in geselliger Runde zusammen.


Fronleichnamsprozession
4/6/2015

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Bei den Fronleichnamsprozessionen im Ort wechseln sich die Mitglieder der einzelnen Vereine beim Trägerdienst ab. In diesem Jahr war unser Verein an der Reihe.
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